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Sin Dolor no hay Gloria Tag 10

Lage

  • Füße: nach einem Tag Freiheit sind sie wie neu
  • Pilgeraufkommen: mittel
  • Kalorien: viel Obst und Wasser
  • Wetter: perfektes Pilgerwetter, zuerst bewölkt, nachmittags wieder heiß
  • Stimmung: euphorisch, ich bin wieder auf dem Camino

No Pain, no Glory. Ohne Schmerz, kein Ruhm.

Auf dem spanischen Camino steht auf den Wegweisern regelmäßig die Kilometerangabe bis Santiago. Ich starte in O Porrinho bei Km 100. Jeder, der nachweisen kann, dass er die letzten 100 Kilometer bis Santiago zu Fuß zurückgelegt hat, bekommt im Pilgerbüro in Santiago bei der Kathedrale eine katholische Pilgerurkunde. Bei Kilometer 100 hat ein schlauer Pilger einen schlauen Spruch dagelassen: Sin Dolor no hay Gloria. Wieder mal laufe ich mit Wörtern im Kopf weiter und bald erschließen sie sich mir. Ich kann ja schließlich kein Spanisch. Ohne Schmerzen, keinen Glanz oder Ruhm? Schon fast gleichmütig denke ich, ok, das ist heute das Motto. Was will mir der Camino sagen?

Mariesu und Luis haben mich durch einen wunderschönen Wildschweineukalyptuswald zurück zum Camino gefahren. Ich habe den Tag bei ihnen sehr genossen. Luis hat mir noch Proviant gepackt, er hätte mir sogar die Äpfel in Spalten geschnitten. Ist jedoch äußerst unpraktisch auf dem Camino. Als wir vom Baden am Abend zurückgekommen sind, hat er mir sogar meinen Badeanzug ausgewaschen und ich dachte: ich will hier nie wieder weg.

Es ist ein Haus voller Musik und Literatur. Nicolas, Jonathans Austauschschüler, ist ein sehr begabter Musiker. Inzwischen studiert er Klarinette am Conservatorio in Madrid. Er möchte Solist werden und ich weiß, dass er seine Träume verwirklichen wird. Er ist fleißig, übt jeden Tag bis zu sieben Stunden und weiß genau, bei wem er Unterricht haben möchte. Bei seinem ersten Konzert in Deutschland, egal wo, werde ich in der ersten Reihe sitzen. Versprochen.

Nestor, der Erstgeborene, studiert Biologie in Norwegen. Und er liebt es. Gestern haben wir sowohl mit Nicolas, als auch mit Nestor, geskypt, das war schon sehr lustig.

Luis ist pensioniert und kann seiner Leidenschaft, der Geschichte, nachgehen. Er erforscht den Stammbaum seiner galizisch-portugiesischen Familie, bis zum 10 Jh. ist er schon gekommen. Er weiß alles, kann mir jedes Familienwappen erklären und zuordnen. Als wir an der Küste entlang fahren, benennt er mir die Namen der Berge. Das ist deshalb so wichtig, weil die Kapitäne der Schiffe, die Berge zur Navigation benutzten.

Mariesu ist Ernährungswissenschaftlerin und arbeitetet im Krankenhaus mit Adipositaskranken. Gibt es wohl viele in Galizien. Ironischerweise kommen viele ihrer Patienten aus dem Stadtgebiet, wo wir gestern so lecker gegessen haben.

Der ganze Tag ist so lustig. Luis spricht spanisch und portugiesisch. Marisú spricht englisch und etwas deutsch, spanisch natürlich auch. Ich spreche etwas portugiesisch, englisch und verstehe spanisch. Luis erzählt mir in spanisch oder portugiesisch, ich antworte in englisch, Marisú sagt es auf deutsch und wenn wir gar nicht weiter kommen hilft der Google Übersetzer.

Wir amüsieren uns sehr beim Abendessen, es gibt eine leckere Tortilla, portugiesisches Brot und Serrano Schinken und Käse. Pinto, der Hund ist so lustig, er könnte im Zirkus auftreten. Er kann auf zwei Beinen hochspringen und tanzen. Luis meint, Pinto sei der Meinung, ein Mensch zu sein.

Um elf fragt Luis, ob wir nun noch nach Baiona fahren sollen. Eis essen. Der spanische Rhythmus ist ein völlig anderer als der Deutsche. Nicolas fand es bei uns sehr komisch, dass wir so früh ins Bett gehen. Dabei sind wir für ihn schon extra länger aufgeblieben. Der Pilger ist müde, ich glaube die anderen auch.

Ich liege in Nicolas Bett und fühle mich geborgen. Ich freue mich auf den Camino am nächsten Tag. Hallo? Ich freue mich tatsächlich wieder auf das Laufen. Ich weiß gar nicht, wie ich daheim wieder an den Schreibtisch sitzen soll. Wahrscheinlich muss ich zukünftig ins Büro laufen.

Der Abschied in O Porrinho fällt schwer und leicht. Schwer, weil ich die beiden wirklich in mein Herz geschlossen habe, leicht, weil ich mich so sehr auf den Camino freue. Ich frage mich, ob mit mir alles in Ordnung ist. Ich freue mich, einen 10 Kilo Rucksack 20 Kilometer lang durch die Gegend zu schleifen? Was stellt dieser Camino bloß mit einem an?

Das Wetter ist ideal. Es ist bewölkt und nicht so heiß. Noch nicht. Es ist auch Regen vorhergesagt. Der Weg ist bergig und gehört in die Kategorie Naja. Schön geht anders. Ich laufe, pflücke Brombeeren, nasche Feigen vom Baum. Vor einigen Häusern steht Obst zum Mitnehmen für Pilger.

Ich hänge meinen Gedanken nach, freue mich über den gestrigen Tag, wünsche meinem verstorbenen Vater Friede und Liebe, wo immer er jetzt sein mag.

Zwei deutsche Pilgerinnen ziehen an mir vorbei. Einige Kilometer später sitzen sie an einer Bushaltestelle und lüften ihre Füße aus. Mireilles Auslüftetheorie hat wohl doch einige Anhänger. Als ich genauer hinsehe, sind die Füße voller Blasenpflaster. Vor mir stürmt ein Pilger mit einem baumelnden Schlafsack den Berg hoch, kurz darauf später sehe ich wie er seinen Kopf in ein Wasserbecken steckt. In einem Waldweg biege ich um die Ecke und eine Pilgerin liegt erschöpft auf dem Boden. Kreislaufprobleme. Ich biete meine Banane an, sie nimmt sie gerne. Ich gehe weiter. Vor mir geht eine Pilgerin, die ihre Wanderschuhe zu Pantoletten umfunktioniert hat: Blasen an der Verse. Das letzte Stück bis Redondela geht es steil berab. Eine Brasilianerin läuft gequält in Flip Flops, Blasen an den Füßen, sie kann unmöglich Schuhe anziehen. No Pain, no Glory! Das Tagesmotto zeigt sich. Leider auch mir, denn meine Waden brennen. Trotz abdecken und Sonnenschutz von Heidi, der Kosmetikerin (den besten den es gibt, Vorsicht Werbung), glühen sie. Also ich würde den Ruhm auch ohne Schmerzen nehmen.

Dieser Camino ist verrückt. Sind das alles Zufälle?

In einer Lichtung im Wald bei einer Wasserstelle, steht eine Musikerin und spielt Dudelsack und verteilt Caminostempel. Es ist ein idealer Ort um Pause zu machen. Carmen aus Vigo möchte gerne Musik in München oder Berlin studieren. Sie spricht und lernt Deutsch, hat sich schon um Studienplätze beworben, bislang aber noch keinen bekommen. Sie ist bei der schweren deutschen Aufnahmeprüfung durchgefallen. Ich wünsche ihr für den nächsten Versuch viel Glück.

Gibt es einen schöneren Blick beim Picknick?

In Rondela schlägt die Hitze zu. Ich mache lange Pause, ich muss nur noch drei Kilometer bis zum Hotel laufen. Es zieht sich und als ich gerade denke, nanu, der Camino ist so ruhig, schnellt ein Spanier aus seiner Sonntagssiesta und zeigt mir den richtigen Weg. Um ein Haar hätte ich mich verlaufen. Muchas Grazias, lieber Galizier. Ich wäre bei der Affenhitze, einen steilen Berg hochgeschnauft.

Um halb sechs komme ich sehr erhitzt ins Hotel. Es liegt an der Bucht von Vigo, davor die Nationalstraße, dahinter die Bahnlinie. Ich gönne mir für einen Zehner mehr, den Meerblick, der atemberaubend schön ist. Ich sitze mit den Füßen im Wasser am Strand und denke: what a day, what a Camino.

Buenas Noches da Ria de Vigo.

Gabi und der Camino

Wir haben uns in Sylt getroffen. Wir waren beide in der Nordseeklinik zur Reha, sie mit abgeschlossener Lungenkrebsbehandlung, ich mit beendeter Brustkrebsbehandlung. Wir waren beide wieder gesund, es galt die seelischen und körperlichen Wunden der Diagnose zu verarbeiten. Ich tat mich schwer in der Klinik, die Nordseeklinik liegt direkt in Westerkamp hinter den Dünen und alles war wunderbar, aber in so einer Rehaklinik herrschen eigene Gesetze. Da waren diese vielen kranken Menschen. Ich war mein Leben lang gesund und nicht ernsthaft krank gewesen und dann waren da so viele schwer kranke Menschen. Das hat mich geschafft.

In der Klinik bekam man zum Essen einen Sitzplatz zugewiesen, man durfte nicht einfach sitzen, wo man wollte und vor allem nicht, mit wem man wollte. Ich war schon eine Woche da, als Gabi mit Ihrem schweren Schicksal kam. Ihr Platz wurde mir gegenüber zugeteilt. In einer Rehaklinik ist es wie auf dem Camino. Man hält sich nicht mit Smalltalk auf, man ist gleich mittendrin. Gabi verlor ihren Mann vor ungefähr 20 Jahren an den Krebs und ihr Leben war nicht mehr wie vorher. Sie haben sich sehr geliebt, alles war im Lack und sie dachten, es geht immer so weiter. Tut es aber nicht. Er starb den Krebstod, den wir alle im Kopf haben, Diagnose, Metastasen schon im ganzen Körper und ein halbes Jahr später ist alles vorbei.

Gabi hatte mit einer Fehlbehandlung zu kämpfen. Nach ihrer Lungenoperation wurde bei einer sehr schmerzhaften Untersuchung vom Arzt vergessen, Schmerzmittel zu verabreichen. Sie kam nach Sylt und hatte große Angst vor den Therapien.

Wir haben uns gegenseitig unterstützt und uns wieder ins Leben zurück geholt. Wie wir das gemacht haben? Wir haben sehr viel gelacht und gemeinsam gut gegessen. Die Nordseeklinik ist eine renommierte Rehaklinik, bei dem Essen kann man jedoch nicht gesund werden. Wir sind in die Sansibar und haben Trüffelpizza und Fischsuppe gegessen. Gabi ist Feinschmeckerin und großer Frankreichfan. Diese Fischsuppe in der Sansibar, hat sie zurück geholt, ich habe den Moment noch vor mir. Raus aus der Krankheit und zurück ins Leben.

Wir haben Muscheln in Hörnum gegessen, Weißwein dazu getrunken und Kuchen in der Kupferkanne geschlemmt.

Ich habe Gabi von meinem Wunsch den Camino zu laufen erzählt. Sie hat gespürt, was mir das bedeutet. Zum Abschied schenkte sie mir eine feine Tafel Ingwerschokolade und dieses Reisenotizbuch für den Camino.

Mein Rucksack ist schwer und ich schreibe kaum noch analog, aber dieses Reisenotizbuch schleppe ich von Albergo zu Albergo. Gabi ist bei jedem Schritt dabei und in meinem Herzen.

Bye Portugal and Hello Friends Tag 9

Lage

  • Füße: dürfen heute an die Luft
  • Pilgeraufkommen: deprimierend, aber selbst Schuld, da Wochenende
  • Kalorien: herrlich
  • Wetter: perfektes Beachwetter
  • Stimmung: dankbar für die Geschenke der Freundschaft

Es ist erstaunlich. Ich wache wieder ausgeruht und fröhlich auf. Packe meine Sachen zusammen und freue mich auf den schönsten Teil des Tages. Morgens loszulaufen ist ein unglaubliches Gefühl der Freiheit und des Glücks. Ich habe alles, was ich brauche bei mir auf dem Rücken und kann gehen wohin ich möchte.

Ich habe in Valenca übernachtet. Die Ponte International führt von da nach Galizien in Spanien. Heute heißt es, Abschied nehmen von meinem geliebten Portugal. Adeus. Ich laufe durch das Fortaleza Valenca, eine unglaublich schöne erhaltene Festungsanlage mit einer schönen Altstadt. Ich kann mich kaum lösen und verabschiede mich in einem schönen Café mit einem Galao und einem Pastel de Coco, obwohl ich kaum Zeit habe. Denn ich habe ein Date.

Eigentlich bin ich nicht hungrig, denn ich habe gestern Abend schon gebührend Abschied gefeiert. Ich bin, in ein vom Hotel empfohlenes Restaurant gegangen und habe mal so richtig ordentlich gegessen. Frango Assado, Salada con azeitonas und ein Bier dazu. Ja, für den erstaunten Leser: ich habe ein Bier getrunken. Und es war unglaublich lecker.

Im Restaurant saßen die vier Österreicher und haben auch schon geschlemmt. Sie fanden den Weg gestern auch sehr anstrengend, haben abgekürzt und sind den Rest mit dem Taxi gefahren. Morgen wollen sie einen Tag Pause in Tui machen. Sie haben viel Zeit.

Ich jedoch, muss rüber nach Spanien, über die Brücke. Es ist ein Spiel. Als ich im Café sitze überholen sie mich wieder. Ich lache und sage, dass ich sie schon wieder einholen werde. Wir Deutsche und Österreicher sind schon reservierter als andere Nationen. Gestern Abend bin ich im Restaurant dazugestoßen. Jede Nation hätte mir einen Platz am Tisch angeboten, ich saß schließlich alleine am Tisch. Was für mich überhaupt kein Problem ist, wie sich herausstellt.

Vor zwei Dingen hatte ich im Vorfeld zwar keine Angst, aber doch Respekt. Vor wilden Hunden und vom alleine Essen. Beides ist überhaupt kein Problem. Ich habe heute früh den ersten wilden Hund getroffen und war wirklich souverän. Sabine, die Tierärztin, wäre derart stolz auf mich gewesen. Um die Dinge gerade zu rücken: ich habe mein Caminotempo beschleunigt und mich eiligst aus dem Staub gemacht.

Heute früh war in meiner Mailbox eine Nachricht von Mariesu. Ich wäre ja nun in der Nähe, ob wir uns heute sehen wollen?

Ich habe mich sehr, sehr gefreut. Mein Sohn Jonathan war vor vier Jahren zum Schüleraustausch in Gondomar und ich habe den Eltern von Nicolas geschrieben, dass ich den Camino Portugues laufen möchte. Mariesu hat meine Strecke verfolgt und mich in ihr Haus eingeladen.

Wir wollen uns in Tui an der Kathedrale treffen. Wie cool ist das denn? Ich muss nicht lange überlegen und sage sofort zu. So laufe ich zwar mit einer großen Saudade für Portugal im Herzen über die Brücke, aber auch voller Vorfreude auf Mariesu und Luis, die ich noch gar nicht kenne. Nur von whatsApp. Um 10 an der Kathedrale also.

Ich stifte noch kurz Verwirrung, weil ich merke, dass es in Spanien bereits eine Stunde später ist. Mariesu regelt das mit spanischer Gelassenheit: treffen wir uns eben nach portugiesischer Zeit. Bei meiner Strecke am Minho hat mich die Uhrzeit auch einige Male verwirrt. Je nachdem, ob ich nun spanisches oder portugiesisches Netz hatte, war eine Stunde Unterschied.

Es sind nur 4 Kilometer bis zur Kathedrale und ich schaffe es, mich nicht zu verlaufen und keine Überkilometer zu machen. Ich sitze im Café an der Kathedrale, trinke einen Café con leche und bin sehr gespannt.

Da kommen die beiden, setzen sich zu mir und vom ersten Augenblick ist es eine Wellenlänge. Luis beschäftigt sich mit galizischer Geschichte, was sage ich, er weiß alles und ich bekomme eine Privatführung durch die Kathedrale von Tui.

Die Pilgerin mit dem Historiker Luis

Sie schlagen vor, nach Baiona und A Guarda zu fahren, dort was zu essen, auf den Monte Santa Trega zu fahren und zum Schluß am Praia America zu baden. Ob ich denn meinen Weg unterbrechen könnte? Na, und ob ich das kann! Wochenende. Ich storniere mein Mehrbettzimmer in einer Unterkunft und freue mich auf alles was kommen wird. Heute soll es wieder so heiß wie gestern werden, da ist mir die Auszeit willkommen. Luis fährt mich morgen zum Camino zurück und ich kann meinen Weg fortsetzen.

Wir fahren erstmal „nach Hause“ und ich kann meinen Rucksack ablegen. Als ich die Treppe zum Gästezimmer hochlaufe, glaube ich gar nicht was ich sehe. Es gibt eine „Wall of Friends“ und da hängen Bilder von Jonathan und Nicolas und auch ein Bild unserer Familie mit Nicolas auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Das ist ein herzerwärmender Moment. Ich laufe von Porto nach Tui, von Portugal nach Spanien, komme als Gast in ein Haus in Galizien und da hängt ein Bild von mir. Es war nicht meine beste Zeit, als Nicolas bei uns war. Ich war mitten in meiner Chemotherapie und auf dem Bild trage ich meine Perücke. Und so hänge ich an der „Wall of Friends“. Da muss ich mir glatt ein paar Tränen verdrücken.

Ich ziehe meine Wanderstiefel aus und schlüpfe in meine Trekkingsandalen, ziehe noch schnell die Socken durchs Waschbecken und schon geht es los.

Mariesú und Luis, Monte Santa Trega

Ich habe es beim Laufen auf dem Radweg am Minho entlang öfters bedauert, nicht den Küstenweg in Spanien weitergelaufen zu sein. Jetzt fahren wir ihn bis A Guarda, gehen im Restaurante Chupa Ovos köstliche Meeresfrüchte essen, trinken eine Flasche Weißwein dazu und ich leuchte nicht nur von innen. Wir fahren zum Monte Santa Trega und ich kann die ganze Strecke von oben sehen, die ich in der letzten Woche gelaufen bin. Ich bin von mir selbst beeindruckt. Aber auch hier sei gesagt, dass ich mit meinen 20 Kilometern am Tag den Camino-Schnitt wirklich drücke.

Zum Abschluss dieses wunderschönen Tages, geht es noch zum Schwimmen am Praia America, endlich schwimme ich im Atlantik und die Wassertemperatur ist so, dass Mariesu mir den Orden „real Galizian Woman“ verleiht. Sie selbst badet nicht.

Wieder daheim, schließt mich Pinto, der süße Hund der Familie ins Herz und er liebt mich aufrichtig, nicht etwa den Serranoschinken auf dem Tisch.

Buenas Noches do Gondomar.

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