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Schlagwort: Pilgern (Seite 2 von 3)

Das Geschäft mit dem Camino

Der Camino hat viele Facetten, natürlich auch eine Wirtschaftliche. Letztes Jahr waren es um die 80 000 Pilger, die von Porto aus nach Santiago gepilgert sind. Dazu braucht es eine Infrastruktur, die Pilger müssen versorgt, untergebracht und geleitet werden. Bei allem wirtschaftlichen Interesse, die an uns Pilgern unweigerlich bestehen, fühlt man sich auf diesem Camino immer willkommen. Alle sind hilfsbereit und fast schon fürsorglich.

Ob das die Musikerin ist, die im Park „gratis“ Stempel und Musik verteilt. Sie hatte natürlich eine Spendenbox aufgestellt.

Oder die Versorgungsstationen, wo der hungrige und durstige Pilger sich ausstatten kann.

Ich glaube, das beste Geschäft machen die Taxiunternehmen. Zufällig finden sich an besonders anspruchsvollen Strecken kleine Werbeplakate. Ich habe viele erhitzte Pilger in Taxis steigen sehen.

Die Tourismusindustrie hat maßgeschneiderte Angebote für den Urlauber entwickelt. Hotels und Etappen sind vorgebucht, das Gepäck, wird transportiert und der Pilger muss nur wandern, bzw. dem Guide hinterhergehen.

Viele geschäftstüchtige Galizier, die am Weg wohnen, haben ihre Garagen ausgeräumt und zu Cafés umfunktioniert. In ehemaligen Wohnzimmern werden Jakobspilgermuscheln verkauft.

Der Geist, oder die Stimmung auf dem Camino bleibt erhalten, da ändern auch rasende Radpilger nichts daran.

Auf meinem ganzen Weg, hatte ich nur eine Situation, bei der ich dachte: alles nur ein Geschäft. Ich kam aus meinem Hotel, in dem ich nachts fast vom Zug überfahren wurde. Beim Einstieg in den Camino war ein provisorisches Café aufgebaut. Die Dame bot Kaffee und Stempel und allerhand Kram an. Ich fragte sie nach einem Stempel, weil ich das so kurios fand und bekam ein sehr barsches „Customers only“ zu hören.

Es ist doch für alle eine wunderbare Win-Win-Situation, wie der angehende Ökonom Jonathan sagen würde. Wenn dabei noch ein so leckeres Pilgerinnenbier dabei heraus kommt, ist doch allen geholfen.

Salud!

Der frühe Pilger bekommt den Schlafsaal Tag 11

Lage

  • Füße: ohne Blasen, aber sie weigern sich in die Kompressionssocken zu steigen
  • Pilgeraufkommen: ich habe sie gefunden und das Geheimnis gelüftet
  • Kalorien: die Jakobswegpilgerin isst erstmals Jakobsmuscheln
  • Wetter: bewölkt, die Waden sind trotzdem in einer (der Einzigen) langen Hose eingepackt
  • Stimmung: schlafen hilft immer

Eventuell neige ich dazu, den Camino romantisch zu verklären und interpretiere Dinge, die völlig normal sind, in spirituelle Sphären. Gestern Abend war gar nichts romantisch oder gar spirituell und es gibt nichts schön zu reden. Doch! Das einzig Gute war das Cerveza, das geschmeidig in mich reinlief. Sonst war nichts geschmeidig.

Das Hotel, das so schöne Bilder hervorbringt, war eigentlich eine Katastrophe. Vor dem Hotel war die Nationalstraße 550 und hinter dem Hotel zum Meer, verlief die Eisenbahnlinie. Für einen zusätzlichen Zehner habe ich mir die Eisenbahn durchs Zimmer fahren lassen. Das Restaurant war stickig, das Essen lausig und das WLAN nicht funktionstüchtig. Ich habe den Hotelbesitzer bezüglich des WLANs zur Rede gestellt und er hat es mit einem „no funciona“ abgetan und mich stattdessen mit einem Quatsch über den Camino zugeschwallt. Ich habe das getan, was in so einer Situation das Beste ist: geschlafen. Das Zimmer, oder und ich, waren so warm, dass ich das Fenster aufgelassen habe. Eine Stunde später bin ich vor Schreck fast aus dem Bett gefallen, ich dachte, nix mit Santiago, ich werde vom Zug überfahren.

Ich bin um sechs aufgewacht und habe zusammengepackt und ein Frühstück nicht in Erwägung gezogen. Es wurde erst um 8.30 Uhr serviert und die Qualität des Abendessens, hat mich nicht dazu verleitet, zu warten. So bin ich also bei Dunkelheit, zur Rezeption und Bar in einem, gegangen und habe meinen Schlüssel abgegeben. Eine sehr nette Spanierin hat das Frühstück gerichtet und mir die Tür aufgeschlossen. Ob ich alleine laufe? Sie hat raus in die Dunkelheit geschaut und mich gefragt, ob ich noch einen Kaffee möchte. Och, warum nicht. Ein Brot dazu? Nein, danke. Eine Madalena? Och, warum nicht. Sie wollte mich nicht alleine in der Dunkelheit loslaufen lassen.

Als ich bezahlen wollte, wünscht sie mir einen Buon Camino. So schlecht war das Hotel nun doch nicht.

Ich laufe an der Nationalstraße und hoffe, den Einstieg in den Camino in der Dunkelheit zu finden. Nach ungefähr zwei Kilometern an der Nationalstraße traue ich meine Augen nicht. Der Camino verläuft genau da und ich sehe Horden von Pilgern aus dem dunklen Wald kommen. Hier sind die alle! Seit einer Woche latsche ich denen hinterher, weil die schon in der Dunkelheit loslaufen und natürlich auch noch viel schneller als ich. Am Rastparkplatz der Nationalstraße ist ein Pilgershop aufgebaut. Ich fasse es nicht. Das geheime Leben der Pilger. Ist mir bislang entgangen.

So reihe ich mich in die Pilgerautobahn ein. Muss nur hinterherlaufen. Heute habe ich eine kurze Strecke. Es sind nur 14 Kilometer bis Pontevedra. Das schaffe ich ja bis zum späten Frühstück.

Ich laufe durch ein Museum. Alte Brücken und Gebäude. Pittoreske Dörfer. Schöne Gärten. Es sind so viele Pilger auf dem Weg, man kann sich nicht einfach mal in die Büsche schlagen oder eine Feige vom Baum naschen.

Nach einigen Stunden zerteilt sich das Feld. Die meisten sind vorgerannt. Eine Weile laufe ich mit Elsa und Linroy aus Melbourne. Sie kommen von Lissabon und einer Douro Kreuzfahrt und laufen nun seit heute nach Santiago. Elsa schlendert mit ihrem Sonnenhut in der Hand und Linroy hat ein kleines Rucksäckchen. Selbstverständlich haben sie schöne Hotels vorgebucht und der Gepäckservice bringt die Koffer von Hotel zu Hotel. Danach geht es nach Madrid und dann wieder heim. Sie würden nie wandern, Elsa läuft nur, wenn das Auto in der Werkstatt ist, aber es sei sehr populär in Australien, in Spanien zu laufen. Es wäre jetzt schon ein bisschen blöd mit dem Wetter, weil sie im australischen Winter schon Skifahren waren und jetzt sei es hier so warm. Luxusprobleme der westlichen Welt. Kann man in Australien Ski laufen? Habe ich vergessen zu fragen.

Nach drei Stunden bekomme ich richtig Hunger und laufe (wieder) hinter Australiern, die über die Restaurants ihrer Heimat reden. Die Lasagne (Lasanjei) bei Pedro (Pidrou) sei schon sehr phänomenal. „Stop it, I am hungry „ höre ich mich sagen, ist mir so rausgerutscht. Großes Gelächter und nette Gespräche. Sie bieten mir alles Essbare an, das sie dabei haben.

Unsere Wege kreuzen sich noch einige male und jedes mal reden sie über anderes, für mich, belangloses Zeug. Bin ich froh, dass ich vor mich hin denken darf.

Pilger sind erfindungsreich. Es werden nicht nur Steine abgelegt, an Zäunen werden Holzkreuze angebracht. Steine werden auf dem Weg voll geschrieben. Jeder möchte seine Last ablegen, sich zum Ausdruck bringen.

Der Weg heute ist sehr schön und erinnert mich an Südtirol. In den alten Steinwegen, kann man die Spurrinnen alter Eselsgespanne sehen. Was haben sich die Menschen früher geplagt, denke ich. Da ist doch so ein Rucksack schleppen eine Kleinigkeit.

Mein Rucksack. Die ersten zwei Tage, hätte ich ihn am liebsten im Meer versenkt, inzwischen gehört er zu mir, ist fast schon Teil meines Körpers. Ich spüre ihn kaum noch. Ok, nach vier Stunden dann schon.

Um die Mittagszeit bin ich schon in Pontevedra und laufe den gelben Pfeilen nach, die den Weg zur offiziellen Pilgerherberge anzeigen. Ich biege um die Ecke und denke, jetzt haben sie mich aber veräppelt, hier ist doch nichts. Viele Pilger sitzen auf der Straße im Schatten und am Tor zur Herberge sind meterweise Rucksäcke aufgereiht.

Nun verstehe ich. Die Reihenfolge der Rucksäcke definiert den Einlass in die Herberge. Es gibt eine bestimmte Anzahl von Betten und um die wird gerangelt. Die Herberge ist oft auf Spendenbasis, hier kostet die Nacht in einem Bett im Schlafsaal wohl sechs Euro.

Meine Güte. Morgens Losrennen, in der Sonne sitzen und um einen Platz kämpfen, wenn voll, dann weiterlaufen. Ich bin ein Luxuspilger and I know it.

Mein Hotelzimmer, zum Booking.com Schnäppchen von 44 Euro, ist wundervoll. Mitten in der schönen Altstadt mit Restaurant und Café. Ich esse Jakobsmuscheln a la Galega, während ich auf mein Zimmer warte.

Jakobsmuscheln für die Jakobspilgerin

Es sind nur noch 68 Kilometer bis Santiago und ich wollte mir das einteilen und keine Mamuttouren mehr machen. Ist wieder mal schöne Theorie. Morgen muss ich zwanzig Kilometer laufen, weil es vorher keine Hotels gibt. Ich habe über 200 Kilometer in den Beinen und je schwerer die werden, desto leichter wird mein Herz und Kopf.

Buenas Noches aus Pontevedra.

Sin Dolor no hay Gloria Tag 10

Lage

  • Füße: nach einem Tag Freiheit sind sie wie neu
  • Pilgeraufkommen: mittel
  • Kalorien: viel Obst und Wasser
  • Wetter: perfektes Pilgerwetter, zuerst bewölkt, nachmittags wieder heiß
  • Stimmung: euphorisch, ich bin wieder auf dem Camino

No Pain, no Glory. Ohne Schmerz, kein Ruhm.

Auf dem spanischen Camino steht auf den Wegweisern regelmäßig die Kilometerangabe bis Santiago. Ich starte in O Porrinho bei Km 100. Jeder, der nachweisen kann, dass er die letzten 100 Kilometer bis Santiago zu Fuß zurückgelegt hat, bekommt im Pilgerbüro in Santiago bei der Kathedrale eine katholische Pilgerurkunde. Bei Kilometer 100 hat ein schlauer Pilger einen schlauen Spruch dagelassen: Sin Dolor no hay Gloria. Wieder mal laufe ich mit Wörtern im Kopf weiter und bald erschließen sie sich mir. Ich kann ja schließlich kein Spanisch. Ohne Schmerzen, keinen Glanz oder Ruhm? Schon fast gleichmütig denke ich, ok, das ist heute das Motto. Was will mir der Camino sagen?

Mariesu und Luis haben mich durch einen wunderschönen Wildschweineukalyptuswald zurück zum Camino gefahren. Ich habe den Tag bei ihnen sehr genossen. Luis hat mir noch Proviant gepackt, er hätte mir sogar die Äpfel in Spalten geschnitten. Ist jedoch äußerst unpraktisch auf dem Camino. Als wir vom Baden am Abend zurückgekommen sind, hat er mir sogar meinen Badeanzug ausgewaschen und ich dachte: ich will hier nie wieder weg.

Es ist ein Haus voller Musik und Literatur. Nicolas, Jonathans Austauschschüler, ist ein sehr begabter Musiker. Inzwischen studiert er Klarinette am Conservatorio in Madrid. Er möchte Solist werden und ich weiß, dass er seine Träume verwirklichen wird. Er ist fleißig, übt jeden Tag bis zu sieben Stunden und weiß genau, bei wem er Unterricht haben möchte. Bei seinem ersten Konzert in Deutschland, egal wo, werde ich in der ersten Reihe sitzen. Versprochen.

Nestor, der Erstgeborene, studiert Biologie in Norwegen. Und er liebt es. Gestern haben wir sowohl mit Nicolas, als auch mit Nestor, geskypt, das war schon sehr lustig.

Luis ist pensioniert und kann seiner Leidenschaft, der Geschichte, nachgehen. Er erforscht den Stammbaum seiner galizisch-portugiesischen Familie, bis zum 10 Jh. ist er schon gekommen. Er weiß alles, kann mir jedes Familienwappen erklären und zuordnen. Als wir an der Küste entlang fahren, benennt er mir die Namen der Berge. Das ist deshalb so wichtig, weil die Kapitäne der Schiffe, die Berge zur Navigation benutzten.

Mariesu ist Ernährungswissenschaftlerin und arbeitetet im Krankenhaus mit Adipositaskranken. Gibt es wohl viele in Galizien. Ironischerweise kommen viele ihrer Patienten aus dem Stadtgebiet, wo wir gestern so lecker gegessen haben.

Der ganze Tag ist so lustig. Luis spricht spanisch und portugiesisch. Marisú spricht englisch und etwas deutsch, spanisch natürlich auch. Ich spreche etwas portugiesisch, englisch und verstehe spanisch. Luis erzählt mir in spanisch oder portugiesisch, ich antworte in englisch, Marisú sagt es auf deutsch und wenn wir gar nicht weiter kommen hilft der Google Übersetzer.

Wir amüsieren uns sehr beim Abendessen, es gibt eine leckere Tortilla, portugiesisches Brot und Serrano Schinken und Käse. Pinto, der Hund ist so lustig, er könnte im Zirkus auftreten. Er kann auf zwei Beinen hochspringen und tanzen. Luis meint, Pinto sei der Meinung, ein Mensch zu sein.

Um elf fragt Luis, ob wir nun noch nach Baiona fahren sollen. Eis essen. Der spanische Rhythmus ist ein völlig anderer als der Deutsche. Nicolas fand es bei uns sehr komisch, dass wir so früh ins Bett gehen. Dabei sind wir für ihn schon extra länger aufgeblieben. Der Pilger ist müde, ich glaube die anderen auch.

Ich liege in Nicolas Bett und fühle mich geborgen. Ich freue mich auf den Camino am nächsten Tag. Hallo? Ich freue mich tatsächlich wieder auf das Laufen. Ich weiß gar nicht, wie ich daheim wieder an den Schreibtisch sitzen soll. Wahrscheinlich muss ich zukünftig ins Büro laufen.

Der Abschied in O Porrinho fällt schwer und leicht. Schwer, weil ich die beiden wirklich in mein Herz geschlossen habe, leicht, weil ich mich so sehr auf den Camino freue. Ich frage mich, ob mit mir alles in Ordnung ist. Ich freue mich, einen 10 Kilo Rucksack 20 Kilometer lang durch die Gegend zu schleifen? Was stellt dieser Camino bloß mit einem an?

Das Wetter ist ideal. Es ist bewölkt und nicht so heiß. Noch nicht. Es ist auch Regen vorhergesagt. Der Weg ist bergig und gehört in die Kategorie Naja. Schön geht anders. Ich laufe, pflücke Brombeeren, nasche Feigen vom Baum. Vor einigen Häusern steht Obst zum Mitnehmen für Pilger.

Ich hänge meinen Gedanken nach, freue mich über den gestrigen Tag, wünsche meinem verstorbenen Vater Friede und Liebe, wo immer er jetzt sein mag.

Zwei deutsche Pilgerinnen ziehen an mir vorbei. Einige Kilometer später sitzen sie an einer Bushaltestelle und lüften ihre Füße aus. Mireilles Auslüftetheorie hat wohl doch einige Anhänger. Als ich genauer hinsehe, sind die Füße voller Blasenpflaster. Vor mir stürmt ein Pilger mit einem baumelnden Schlafsack den Berg hoch, kurz darauf später sehe ich wie er seinen Kopf in ein Wasserbecken steckt. In einem Waldweg biege ich um die Ecke und eine Pilgerin liegt erschöpft auf dem Boden. Kreislaufprobleme. Ich biete meine Banane an, sie nimmt sie gerne. Ich gehe weiter. Vor mir geht eine Pilgerin, die ihre Wanderschuhe zu Pantoletten umfunktioniert hat: Blasen an der Verse. Das letzte Stück bis Redondela geht es steil berab. Eine Brasilianerin läuft gequält in Flip Flops, Blasen an den Füßen, sie kann unmöglich Schuhe anziehen. No Pain, no Glory! Das Tagesmotto zeigt sich. Leider auch mir, denn meine Waden brennen. Trotz abdecken und Sonnenschutz von Heidi, der Kosmetikerin (den besten den es gibt, Vorsicht Werbung), glühen sie. Also ich würde den Ruhm auch ohne Schmerzen nehmen.

Dieser Camino ist verrückt. Sind das alles Zufälle?

In einer Lichtung im Wald bei einer Wasserstelle, steht eine Musikerin und spielt Dudelsack und verteilt Caminostempel. Es ist ein idealer Ort um Pause zu machen. Carmen aus Vigo möchte gerne Musik in München oder Berlin studieren. Sie spricht und lernt Deutsch, hat sich schon um Studienplätze beworben, bislang aber noch keinen bekommen. Sie ist bei der schweren deutschen Aufnahmeprüfung durchgefallen. Ich wünsche ihr für den nächsten Versuch viel Glück.

Gibt es einen schöneren Blick beim Picknick?

In Rondela schlägt die Hitze zu. Ich mache lange Pause, ich muss nur noch drei Kilometer bis zum Hotel laufen. Es zieht sich und als ich gerade denke, nanu, der Camino ist so ruhig, schnellt ein Spanier aus seiner Sonntagssiesta und zeigt mir den richtigen Weg. Um ein Haar hätte ich mich verlaufen. Muchas Grazias, lieber Galizier. Ich wäre bei der Affenhitze, einen steilen Berg hochgeschnauft.

Um halb sechs komme ich sehr erhitzt ins Hotel. Es liegt an der Bucht von Vigo, davor die Nationalstraße, dahinter die Bahnlinie. Ich gönne mir für einen Zehner mehr, den Meerblick, der atemberaubend schön ist. Ich sitze mit den Füßen im Wasser am Strand und denke: what a day, what a Camino.

Buenas Noches da Ria de Vigo.

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